Stowarzyszenie Na Rzecz rozwoju Wsi „RAZEM” w Bieniowie

Stowarzyszenie na rzecz rozwoju Wsi "RAZEM" in Bieniów beschäftigt sich mit der Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche. Im Rahmen der Freiwilligenarbeit werden Kompensationsklassen für Kinder und Jugendliche der Grundschule in Bieniów durchgeführt. Ver Verein befasst sich auch mit der Förderung von Bieniów und der Popularisierung des Wissens über Geschichte und Gegenwart. Wir führen didaktische Unterrichte über Geschichte und Natur durch, die auf dem Naturwaldweg "Szyszna-Tal" und in der 2009 eröffneten Kammer für Kulturerbe stattfinden. Wir fördern Fahrradtourismus und Landeskunde. Wir organisieren Fahrradrallyes rund um unsere Woiwodschaft und eine zyklische Rallye "Der Weg des Pfarrers Maciej", an der die Einwohner von Bieniów und der Nachbarstädte teilnehmen. Wir veröffentlichen Publikationen: "Transport aus Rudki", "Legenden von Bieniów" auf Polnisch und Deutsch, "Geschmäcker der Kindheit", geplant ist die Veröffentlichung von "Gustav Heinze, Orgelbauer aus Bieniów". Wir arbeiten mit Nichtregierungsorganisationen und kulturellen Institutionen zusammen.

Verein für Ländliche Entwicklung "ZUSAMMEN" in Benau

ul. Dolna 24, Bieniów

68-200 Żary

Tel. +48 (68) 374 17 13, +48 503 978 317

www.bieniow.cba.pl/razem.htm

Die wichtigsten Projekte:

Der "Deutschkurs für Erwachsene als Anfänger" soll Menschen, die auf Arbeitssuche sind und einen engeren Kontakt mit Deutschland herstellen wollen, die Grundlagen der deutschen Sprache vermitteln. Das Ergebnis - eine Gruppe von 20 Personen beherrschte die deutsche Basissprache.

Die "Kammer für Kulturerbe" hat zum Ziel, das kulturelle Erbe zu erhalten, didaktische Kurse für Kinder und Jugendliche durchzuführen und die Geschichte der Einwohner von Bieniów und seiner Umgebung vorzustellen. Das Ergebnis - Treffen mit ehemaligen Einwohnern von Bieniów, deutschen Staatsbürgern, Empfang von organisierten Gruppen, Schulkindern und Individualtouristen.

"Alle Wege führen nach Bieniów" Ziel: Wissen über die Geschichte und Gegenwart von Bieniów zu verbreiten. Der Effekt - Herstellung des Prospekts "Lieber Gast, willkommen im freundlichen Benower Land", Herstellung und Aufstellung von Informationstafeln über die Denkmäler von Bieniów, Herstellung und Aufstellung der Informationstafel "Gelber Weg", Organisation einer Radrallye entlang des gelben Weges.

"Entlang des Sagenweges" hat zum Ziel, die Einwohner von Bieniów und Umgebung zum Schreiben von Legenden zu bewegen. Effekt - Veröffentlichung von "Benauer Legenden" auf Polnisch und Deutsch, eine Rallye zu Fuß auf den Spuren der Legenden. Beim Treffen ehemaliger und gegenwärtiger Einwohner von Bieniów wurden den Gästen aus Deutschland deutschsprachige Legenden überreicht.

Kammer für Kulturerbe in Bieniów

Kontakt: Bieniów, Dolna-Str. 60

Tel. +48 669-088-054, +48 503-978-317

Der Sinn des Lebens und der Glaube an den Menschen kommt nicht aus der Leere, sondern aus der Pflege von Traditionen und der Rettung des kollektiven Gedächtnisses, das die Zukunft und Größe einer Nation bestimmt.

Jerzy Waldorff

Die Kammer für Kulturerbe entstand aus der Initiative des Vereins „Stowarzyszenie Na Rzecz Rozwoju Wsi RAZEM“ in Bieniów und ihre feierliche Einweihung fand am 15. August 2009 statt.

Man hat dort historische Ausstellungsstücke gesammelt, die Gedenkwert und historischen Wert haben. Diese Ausstellungsstücke sind Unterlagen, Fotos, Bücher, Haushaltsgeräte, frühere Werkzeuge, die an die Vergangenheit der Einwohner erinnern, die sich im Dorf nach dem Krieg angesiedelt haben sowie der ehemaligen deutschen und sorbischen Einwohner. Man hat hier innere Einrichtung einer polnischen und deutschen Stube, zusammen mit Volkstrachten, dargestellt. In Segmenten hat man Ausstellungsstücke bezüglich der in Bieniów führenden Berufe wie Forstwirte, Eisenbahner, Lehrer dargestellt. Hier kann man Exponate und Unterlagen der römischkatholischen Pfarrei in Bieniów und des ehemaligen Staatlichen Landwirtschaftsbetriebes finden. Man hat die Werkzeuge chronologisch gesammelt, die früher zur Ausführung der Arbeiten von Landwirten, Tischlern, Schmieden, Schuhmachern sowie Imkern dienten. Auf dem Hof der Kammer wurde „Omas Küche“ eingerichtet, in der traditionelle Speisen vorbereitet wurden.

Die Kammer für Kulturerbe empfängt sowohl individuelle Gäste und Touristen als auch organisierte Gruppen, für alle gibt es zusätzliche Attraktionen.

Etwas von sich aus

Wir sind Teilnehmer und Schöpfer der Geschichte mit zwei Dimensionen. Einerseits ist das regionale und lokale Tradition und anderseits die Geschichte der Nation und des Staates. Die Einwohner von Bieniów und der benachbarten Ortschaften haben einzige Möglichkeit, sich an der Gestaltung lebendiger Tradition verschiedener Kulturen und Völker beteiligen zu können. Es ist allgemein bekannt, dass wir in Niederlausitz, in der Region von zwei und früher drei Nationen leben. Das sind: Sorben, Polen, Ansiedler und Nachkommen aus früheren östlichen Gebieten der Republik Polen hierhergekommen sind, sowie Deutschen. Das Schicksal der Kriegszeiten führte dazu, dass Bieniów größtenteils von Einwohnern der östlichen Stadt Rudki und ihrer Umgebung besiedelt wurde. Sie fanden hier Häuser und Bauernhöfe, die von den letzten Bewohnern verlassen wurden. In den Häusern gab es Bücher, alltägliche Gegenstände und landwirtschaftliche Werkzeuge. Diese Gegenstände zusammen mit den Erinnerungen an materielle und seelische Traditionen trugen zur Entstehung der Idee bei, die Besiedlung des Dorfes jedes Jahr zu feiern.

Ein Quäntchen Geschichte

Die Einwohner der slawischen Herkunft, also Sorben, bewohnten östlichen Teil Sachsens. Die sorbischen Stämme zogen von der Donau und besiedelten im V. Jh. Meißen. Damalige sprachliche Grenze dieses Stammes kann man die Flüsse Queis, Bober und Oder entlang bis zum Frankfurt markieren. Das Dorf wurde zum ersten Mal im Jahre 1329 urkundlich erwähnt, und wird als eine Siedlung Bieniów, Besitz vom Seyfridiusa de Benyn erwähnt. Die erste Erwähnung der Pfarrkirche stammt aus dem Jahre 1346. Zuerst war das Dorf Eigentum von Ulrich von Pack, dann im Jahre 1455 wurde das Dorf von Wilhelm Biberstein an Gregor Otto in Lehen gegeben. Im Jahre 1528 wurde die Mühle in Betrieb gesetzt, im Jahre 1587 erwähnt man Bieniów in Sorauer Jahrbücher als „Kammersdorf ” mit dem Status der städtischen Eigentums. Im Jahre 1721 wurde die Brauerei in Betrieb gesetzt. Am Anfang des XIX. Jh. gab es in Bieniów 60 Bauernhöfe (12 Gärtnereien und 89 Heimarbeiterbetriebe). In den Jahren 1875-1882 gab es im Dorf Brauerei von Herman Fischer. Zu dieser Zeit (1875) wurde auch eine Eisenbahnlinie Żagań-Bieniów-Jasień, und im Jahre 1895 die Strecke Krzystkowice- Bieniów und im Jahre 1896 Strecke Bieniów – Żary. Im März 1946 kamen die ersten Ansiedler. Bis zum Jahre 1995 wurde das Dorf stufenweise wiederaufgebaut.

Im westlichen Teil des Dorfes befinden sich die Mühlenruinen, vor dem Krieg gab es dort auch ein Freibad. In der Gegend gibt es Spuren der frühmittelalterlichen Burg aus dem VIII. Jh. In Bieniów befindet sich ein Gutshof aus dem XVIII. Jh. Die Pfarrkirche in Bieniów zählt zu den schönsten Kirchen in Niederlausitz. Neben der Kirche gibt es Pfarrhaus aus dem XVIII. Jh. Im Dorf steht neben der Schule ein Obelisk von Alfred Schultz – Agronom und Verbreiter von Lupinenanbau in östlicher Lausitz. Historisch war das Dorf in Nieder und Ober Bieniów aufgeteilt, heutzutage blieben noch die Straßennamen nach der Teilung.

Prof. Tomasz Jaworski über Bieniów

Das Interesse an Bieniów zeigte der bekannte Regionalist Prof. Tomasy Jaworski, der sagte, dass „Bieniów über ausgezeichnete Vergangenheit verfügt. Der Name stammt vom slawischen Personennamen Bień oder Bienia und in der Lausitzer Sprache hieß es Benow. Ich beginne damit, dass von Bieniów an die Gruppierung von sorbischen Dörfern begann, die sich weiter nach Norden und Westen ausgebreitet haben. Man soll hier bemerken, dass es hier zwei Arten von slawischen Dörfern gibt. Zu der ersten Gruppe gehörten die Ortschaften, die sich in der Nähe von Żary, ca. 10 bis 15 km entfernt, befanden. Ein Teil von ihnen sind alte Siedlungen, die im Rahmen des Stammes Zara entstanden sind. In der nächsten Umgebung von Żary entwickelte sich dagegen die s.g. deutsche Siedlung, also Dörfer, die gegründet wurden, um hiesige Stadt zu beliefern. Bieniów gehörte am Anfang zur Freien Standesherrschaft Żary, dann versorgten die Einnahmen von Bieniów Dolny Szpital (Krankenhaus), als seine Wirtschaftshilfe. Viele Jahre lang besaß Bieniów zahlreiche Herren, so dass seit 1644 wurde es ein Dorf der Sorauer Kammer. Die meisten Einwohner gab es im Jahre 1885. In Benau wohnten 1786 Einwohner (im Jahre 1895- 1715 Einwohner). Das Dorf bewirtschaftete das Land von ca. 3.000 Ha. Diese Gebiete gehörten zu den s.g. Waldackerländern, d.h. man musste hier s.g. Kolonisierungsreform durchführen, die landwirtschaftliche Verhältnisse zu den neuen Prinzipien gestaltete. Das ist interessant, dass im Jahre 1381 die meisten Ackerländer den Sorauer Bürgern und dem früher erwähnten Krankenhaus gehörten. Das alles bewirkte, dass das Lebensniveau ziemlich hoch war, man brauchte aber starken Markt, der diese Waren kaufen und vertreiben könnte. Ich möchte hier die Einnahmen nicht erwähnen, die die Besitzer – also Familie Biberstein- für Steure von ihren Untertanen schöpften.

Es unterliegt keinem Zweifel, dass Sorben an der Reorganisation des Ackerlandes, oder an der Besiedlung teilnahmen, was für sie vom großen Nutzen war.

Der nächste wunderschöne Zeitraum in der Geschichte von Bieniów begann nach dem II. Weltkrieg, als sich hier die Polen besiedelten. Spezifisch für diese Besiedlung war das, dass die Siedler mit ganzen Dörfern hierhergekommen sind. Nicht alles ist mit bloßem Auge zu sehen, aber man kann bemerken, dass die Leute, die hier wohnen, sich gegenseitig Vertrauen und Achtung schenken, was von Tag zu Tag nicht passiert, sondern Ergebnis der langjährigen Traditionen ist. Das ist auch der Grund dafür, dass sich das Dorf nicht nur materiell sondern auch geistig entwickelt. Die Gründung des Vereins beweist, dass die Menschen hier nicht nur arbeiten und schlafen wollen, sondern auch Kulturgüter aktiv schaffen wollen, denn es besteht Bedarf an diese Güter. Das gibt uns auch die Vollmacht, die Geschichte jeder Ortschaft und jedes Einwohners weiter zu beschreiben. Ich möchte Sie deshalb ermuntern, in der Vergangenheit der schönen Gegend zu recherchieren und die aktuellen Ereignisse zu erfassen. Es lohnt sich sehr. Alles, was hier geschehen ist, ist erfassungswürdig. Auf diese Art und Weise wird die Zukunft gestaltet und neue Perspektiven für neue Initiativen und Ideen geöffnet.

Ich freue mich sehr, dass man an diese Zeiten immer noch erinnert und wünsche deswegen viel Ausdauer und viel Liebe für diese neue „Kleine Heimat“.

Die neueste Geschichte

Die neueste Geschichte von Bieniów begann ähnlich wie bei vielen anderen Dörfern und Städten nach dem II. Weltkrieg. Der Zug, der aus Güterwagen bestand, hielt am 31. März 1946 an der Stelle Benau an. Die Umsiedler, die von der 2 wöchigen Fahrt ins Blaue erschöpft waren, mussten das durch Kriegshandlungen zerstörte Dorf besiedeln. Wie sich die immer noch lebenden Zeugen daran erinnern, wurden sie damals, trotz ihrer Einwände, vor eine vollendete Tatsache gestellt. Die Loks wurden von den Wagons abgehackt und der Zug ist auf der Station stehen geblieben. Trostworte erteilte den todmüden Menschen ein hervorragender Priester Maciej Sieńko, der mit seinen Gemeindemitgliedern reiste. Zur Legende wurde die Gestalt einer sehr energischen Frau Elżbieta Czachorowska, die am eigenen Beispiel mit ermunternden Worten die Leute überredete, nach den am wenigsten beschädigten Häusern und Bauernhöfen im Dorf zu suchen und wies dabei auf die beschädigte aber immer noch da stehende Kirche hin. Im Dorf wohnten noch zu der Zeit ein paar deutsche Familien und Siedlerfamilien aus anderen Regionen Polens.

Exponate der Gedächtniskammer

Die Spuren der Geschichte des Dorfes kann man in der Heimatstube finden. Die Heimatstuben in Bieniów dokumentriet die Geschichte von Lausitzer Sorben, Ansiedler aus Ostpolen sowie der deutschen Einwohner bis zum Jahre 1945. Die einzelnen thematischen Bereiche, mit fachlicher Beschreibung, führen die Besucher in spezifische Geschichte und Traditionen von Bieniów ein. Die Besucher werden gleich am Eingang in die Stube zuerst mit den Ergebnissen der archäologischen Arbeiten aus der Umgebung von Bieniów, mit dem Modell der frühmittelalterlichen Burg sowie landwirtschaftlichen und handwerklichen Werkzeugen bekannt gemacht, die noch vor kurzem genutzt wurden. Alle hier dargestellten und beschriebenen Exponate sind freiwillige Gaben der Einwohner von Bieniów und Einheimischen. Die Dekorationen und Ausstellungen wurden vom Künstler und Einwohner von Bieniów Henryk Domaradzki im Rahmen der Tätigkeit des Vereins ,,Razem’’ ausgeführt. Die ganze Initiative hätte aber keinen Standort gehabt, wenn Teresa Mastalerz den ehemaligen Pferdestall dem Verein zur Verfügung nicht gestellt hätte. Nach dem Krieg wurde in Bieniów eine Schmiede in Betrieb gesetzt. Der erste Schmied war Herr Zimnicki, ein Siedler aus Łuck in der Woiwodschaft Wołyń (Wolhynien). Sein Geselle war Zygmunt Strzelczyk der heutige Schmiedemeister aus Złotnik. Die Ausstellung präsentiert die aufbewahrten Schmiedewerkzeuge. In Erinnerungen der Pioniere blieb eine Stellmacherwerkstatt – es wurden dort u.a. die Holzwagen und Elemente des Dachstuhls gefertigt. Der Werkstattbesitzer war Maksymilian Decker, der aus der Ortschaft Dżurków (Kreis Kolomyja) stammte. Ein wichtiges Element der lokalen Wirtschaft war die Forstwirtschaft. Der Vertreter des Wirtschaftszweiges war der in Bieniów lebende Förster mit dem Namen Janusz. Unsere Aufmerksamkeit hält der Rekonstruktionsstandort der deutschen und polnischen Kammer mit charakteristischen Volkstrachten und Innenausstattung gefangen. Wenn wir die Besichtigung weiter fortsetzen, kommen wir zu Ausstellungen, die verschiedene Bereiche des alltäglichen Lebens darstellen. Seit der Vorkriegszeit war die Bahnstation in Bieniów ein sehr wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Hier überkreuzten sich die Linien: Wrocław-Berlin und Żary–Zielona Góra. Viele Einwohner von Bieniów waren bei der Eisenbahn eingestellt. Die hiesige Infrastruktur ermöglichte die Be- und Verladung von Gütern. Von großer Bedeutung für die Integration der Einwohner – Umsiedler, die in Bieniów wohnten- war die Pfarrei mit dem Sitz in Biedrzychowice. Nach dem Wiederaufbau der Kirche und des Pfarrhauses wurde sie nach Bieniów verlegt. Besondere Auszeichnung verdiente sich der lang jährige Pfarrer und Prälat Maciej Sieńka. Zum Schluss Ihrer Besichtigung wollen wir Ihre Aufmerksamkeit auf heutige geplante Elemente der Kultur-, Touristen- und Bildungstätigkeit des Vereins „Razem” lenken. Man soll hier die jährlichen Radwanderungen ,,Szlakiem księdza Macieja Sieńki’’ und Treffen mit ehemaligen Einwohnern von Bieniów erwähnen. Die Heimatstube, der Natur- und Lehrpfad „Dolina Szyszyny” sowie „Chatka Henia” werden oft von Kindergärten und Schülergruppen aus den Schulen des Landkreises Żary und Zielona Góra besucht, für die viele Attraktionen vor Ort vorbereitet werden. Im Jahre 2014 hat der Verein „RAZEM” „Legendy Bieniowskie” (Benauer Sagen) und im Jahre 2016 „Smaki dzieciństwa” (Geschmack aus der Kindheit) veröffentlicht, wo man Kochrezepten unserer Omas finden kann. Jeder Besucher der Heimatstube kann Hefepuffer und Brot verkosten, die im rekonstruierten, traditionellen Backofen gebacken werden und sich dann ein Andenkenfoto machen lassen. Eine interessante Informationsquelle über Bieniów ist ein Buch, das auf Deutsch von Hans Dietrich Boemack geschrieben wurde, der vor dem Krieg in Bieniów gelebt hat. Man kann das Buch in der hiesigen Bibliothek erhalten.

  • Informationen
  • Biuro projektu w Polsce

    ul. Przemysłowa 1,
    68-200 Żary
    biuro@naturapolska.eu
    www.naturapolska.eu

  • Biuro projektu w Niemczech

    Bahnhofstraße 31,
    15324 Letschin
    arbeitsinitiative-letschin@t-online.de
    www.arbeitsinitiative-letschin.de