NEWSLETTER nr 12 – 30.05.2023

Wir laden Sie ein, den zwölften Newsletter über das abgewickelte Projekt "Das Netzwerk der Zusammenarbeit der polnisch-deutschen Grenzregion für den Klimaschutz“ zu lesen. Was ist im Projekt los und was gibt es Neues bei unseren Netzwerkmitgliedern? Darüber können Sie sich weiter unten informieren.

Macht uns das Recycling an?

#KręciNasRecykling ist eine Aktion, an der sich viele NGOs beteiligen. Im April wurden zwei Müllsammelaktionen in der Gemeinde Żary entlang der Kreisstraße Żary-Lubomyśl und in Sieniawa Żarska durchgeführt. Während der Aktion wurden Reinigungs- und Aufklärungsarbeiten durchgeführt.

Macht Sie das Recycling an?

Unabhängig davon, ob Sie in der kommenden Saison (Frühjahr/Herbst) einen Reifenwechsel planen oder nicht, können Sie sich an der zweiten Ausgabe der Kampagne "Recycling macht uns an" beteiligen. Im Frühjahr 2023 fand schon die zweite Ausgabe der von Oponeo in Zusammenarbeit mit dem Umweltschützer und Globetrotter Dominik Dobrowolski organisierten Veranstaltung statt. Ziel des Projekts ist es, die Menschen über das Recycling und die Entsorgung von Altreifen aufzuklären. Eine der wichtigsten Initiativen ist das Sammeln von Reifen – sowohl in kooperierenden Werkstätten als auch bei lokalen Reinigungsaktionen von Grünflächen. Für jeweils vier Reifen, die zwischen dem 21. März und 22. April eingesammelt werden, pflanzt Oponeo einen Baum (letztes Jahr wurden 2.872 Bäume für die eingesammelten Reifen gepflanzt). In diesem Jahr werden 10 Tierheime in den Gemeinden, in denen die besten Reinigungsaktionen durchgeführt werden, zusätzlich unterstützt.

Alle diesjährigen Aktionen sind auf der Website beschrieben: https://www.oponeo.pl/kreci-nas-recykling

Weggeworfene Reifen verschmutzen die Umwelt!

Was wissen wir über Reifenrecycling?

Im Auftrag von Oponeo führte die Agentur SW Research im Jahr 2022 eine Studie zur Frage „Was wissen Polen über Reifenrecycling?“ durch. Ihre Ergebnisse zeigen deutlich: Die meisten von uns sind sich bewusst, dass die unsachgemäße Lagerung von Altreifen ein gewisses Risiko birgt, aber sie wissen nicht, welches. Außerdem gibt es eine große Gruppe von Menschen, die das Problem weiterhin ignorieren.

Haben Sie jemals Ihre Altreifen recycelt?

Diese Schlüsselfrage einer von Oponeo durchgeführten Umfrage wurde von 87 % der Befragten bejaht. Das bedeutet, dass bis zu 13% Polen noch nie Reifen zum Recycling zurückgegeben haben. Auf den ersten Blick mag dies ein geringer Prozentsatz sein. Die Situation sieht jedoch ganz anders aus, wenn man die Prozentsätze in reale Zahlen umrechnet. Im Jahr 2018 wurden zum Beispiel 274.000 Reifen in Umlauf gebracht. Wenn 13 % der Nutzer sie nach Gebrauch nicht recyceln, verbleiben mehr als 35,5 Tsd. Tonnen Reifen in der Umwelt.

72 % von uns wissen, dass verlassene Reifen schädlich sind. Sind Sie sicher?

Eine der wichtigsten Fragen, die den Befragten gestellt wurde, lautete: Haben Altreifen Ihrer Meinung nach eine Auswirkung auf die Umwelt? Obwohl 72 % der Befragten antworteten, dass sie sich dieses Risikos bewusst sind, wussten nur 45 % dieser Gruppe, dass verlassene Altreifen nicht biologisch zersetzt, sondern nur defragmentiert (geschreddert) werden. Kleine Stücke zerfallender Reifen verwandeln sich in Mikroplastik, das insbesondere in der aquatischen Umwelt zusätzliche Schadstoffe, z.B. Schwermetalle, Erdölderivate, Pestizide, Herbizide und andere Giftstoffe, ansammelt und so zu kleinen ökologischen Bomben wird. Durch diesen Prozess dringen Mikroplastik und die darin enthaltenen Schadstoffe in den Boden und das Grundwasser ein, werden von Tieren gefressen, von Pflanzen aufgenommen und bedrohen die gesamte Fauna und Flora, auch den Menschen.

Gibt es etwas, wovor Sie sich fürchten müssen? Vorsicht vor dem Bußgeld!

Die überwiegende Mehrheit von bis zu 55 % der Befragten weiß nicht, welche Strafen auf das Entsorgen von Reifen an nicht zugelassenen Orten stehen. Nur 17 % der Polen wissen, dass die Höchststrafe bis zu 5 000 PLN beträgt!

Fast 49 % der Befragten wissen nicht, wo sie alte Reifen zurückgeben sollen. Diejenigen, die ihre Reifen noch nie entsorgt haben, wurden gefragt, warum sie dies nicht tun. Die Ergebnisse sind alarmierend. 48,6 Umfrageteilnehmer gaben an, nicht zu wissen, wo sie gebrauchte Reifen zurückgeben sollen. Nach geltendem Recht haben wir zumindest einige Möglichkeiten zur Auswahl, die völlig kostenlos sind. Bitte beachten Sie, dass diese für Reifen für Fahrzeuge bis zu einem Gewicht von 3,5 Tonnen gelten.

In jeder Gemeinde sind PSZOKs, kommunale Müllsammelzentren, oder MPSZOKs, d.h. ihre mobilen Pendants in Betrieb. Die Regeln für die Abgabe dieser Art von Abfällen sind nicht einheitlich, so dass es ratsam ist, sich bei der örtlichen Müllabfuhr über die geltenden Kriterien zu informieren. Oft müssen Sie einen Zahlungsnachweis für die Müllabfuhr mitbringen. In einigen Gemeinden können Sie Ihre Altreifen im Rahmen der Sperrmüllabfuhr abgeben. Dies ist nicht üblich, daher empfehlen wir Ihnen, sich bei der für Sie zuständigen Gemeinde oder dem Rathaus zu erkundigen, um die neuesten Informationen zu erhalten.

Reifensammlung für einen guten Zweck!

Vulkaniseure sind nicht verpflichtet, Altreifen abzuholen. Einige Werkstätten bieten einen solchen Service an, der jedoch in der Regel extra berechnet wird. Oponeo hat ein interessantes Angebot für seine Kunden. Jeder, der auf Oponeo.pl einen neuen Reifensatz mit der Option „Lieferung und Montage“ kauft und anschließend einen Service in einer mit dem grünen Aktionslogo gekennzeichneten Werkstatt vereinbart, kann den gebrauchten Satz kostenlos zum Recycling abgeben.

 

 

Neue Aktivitäten im NGO-Netzwerk

Dank der von der Euroregion Spree-Neiße-Bober erhaltenen Finanzierung für die Umsetzung von zwei Projekten konnten wir von Januar bis Anfang Juni verschiedene Aktivitäten zur weiteren Zusammenarbeit der im polnisch-deutschen NGO-Netzwerk tätigen Organisationen durchführen. Das zweite Projekt "Wir schaffen ein gutes Klima - NGO-Zusammenarbeit im deutsch-polnischen Grenzgebiet" wurde ein Baumschutz-Workshop mit einer Bestandsaufnahme und Pflege der Kastanienallee an der Gemeindestraße Drzeniów-Swibinki in der Gemeinde Tuplice sowie einer Wandmalerei zum Baumschutz durchgeführt. Unabhängig davon fand in Łagów ein Seminar mit einer Studienreise statt. Im zweiten Projekt wird ein deutsch-polnisches Klimapicknick in Krosno Odrzańskie am 03.06.2023 stattfinden.

Wir danken Ihnen für Ihre aktive Teilnahme an beiden Projekten!.

 

 

Karte der NGO-Unterstützung

Kleine, lokal tätige NGOs sollten im Bedarfsfall schnell Hilfe finden, und zwar so nah wie möglich an ihrem Einsatzort. Dazu dient die NGO-Unterstützungskarte unter: https://bit.ly/Mapa-sieci-wsparcia-NGO

Auf der Karte finden lokale Organisationen Informationen über Einrichtungen, die in ihrem Gebiet tätig sind und sie inhaltlich unterstützen können. Füllen Sie das Formular aus und treten Sie der Karte (MAPA) bei!: https://bit.ly/Mapa-sieci-wsparcia-Dolacz

Die Karte wurde im Rahmen des Programms "Fimango - Finanzmanagement in den NGOs" erstellt, das von der Stiftung für die Entwicklung der Zivilgesellschaft durchgeführt und von der Polnisch-Amerikanischen Freiheitsstiftung finanziert wird.

 

 

Fundraising-Aufkleber - eine neue Form des Fundraisings

Öffentliche Sammlungen sind seit Jahren eine beliebte Form der Geldbeschaffung, da sie sehr einfach durchzuführen sind und nicht nur von einer eingetragenen NGO, sondern auch von einem mit der Durchführung der Sammlung beauftragten Sozialausschuss organisiert werden können. Zunehmend beklagen sich die Spendensammler jedoch darüber, dass diejenigen, die um Unterstützung gebeten werden, dies nicht tun können, weil sie kein Bargeld haben. Manchmal kann ein von der Bank der Organisation gemietetes tragbares Zahlungsterminal eine Lösung sein, aber es ist schwer vorstellbar, alle Spendensammler mit einem solchen Gerät auszustatten. Wenn Ihre Organisation ein ähnliches Problem hat oder potenziellen Spendern die Unterstützung noch einfacher machen möchte, kann sie den von Vuyap angebotenen Fundraisingaufkleber verwenden. Nach der Registrierung im System (die Nutzung ist kostenlos, eine Provision wird nur erhoben, wenn eine Spende eingeht) generiert das System einen QR-Code, der, wenn er mit einem Smartphone gescannt wird, zu einem Link führt, über den man eine Spende tätigen kann. Die Vuyap-Provision für NGOs beträgt 2,5 % des erhaltenen Zuschusses, zu der noch die Provision für das Online-Zahlungssystem hinzukommt.

 

 

Wie geht es den Mitgliedern des Netzwerks?

Die Tuchebander e.V. veranstalteten dieses Jahr das 15. allseits bekannte Oldtimertreffen in Alt Tucheband. Das diesjährige Motto lautete: Eigenbauten aller Art. Natürlich waren auch alle anderen Oldtimer- und Militärfahrzeuge gerne gesehen. In gewohnter Weise gab es die Fahrstrecke zum selber- und mitfahren, den großen Teilemarkt, interessante Infos über die Fahrzeuge, eine Schlemmerstrecke sowie weitere aufregende Programmpunkte. Selbstverständlich war die letzte vollfunktionierende Großfeldbäckerei der Nationale Volksarmee (NVA) wieder mit den leckersten Köstlichkeiten im Dauereinsatz. Trotz schlechtem Wetter erfreuten sich "Die Tuchebander" über zahlreiche Besucher aus ganz Deutschland und Polen.

 

 

Der Golzower Sportvereinist bekannt für seine traditionellen Dartturniere. Auch im Frühjahrsturnier ließen 80 Männer und 16 Frauen die Pfeile fliegen. Sie konnten Sportler aus Potsdam, der Region Eberswalde/Angermünde, Strausberg, Eisenhüttenstadt/Frankfurt und natürlich ein Großteil aus der MOL-E-Dartliga begrüßen. Um Wartezeiten zu überbrücken wurden wieder kleine Zusatzwettbewerbe durchgeführt. Nach 10 Stunden und spannenden Spielen standen die Sieger fest.

 

 

Die Stiftung Fundacja COOLtura wird das Projekt im Rahmen des Programms Bezpieczna Przystań Fundacja Polki Mogą Wszystko (Sicherer Zufluchtsort Stiftung Polinnen können alles) durchführen, in dessen Rahmen sie gemeinsame Workshops für Kinder, eine Rafting-Tour auf dem Fluss Obra und einen Tagesausflug in die Berge organisiert. Ein detaillierter Zeitplan wird in Kürze vorgelegt werden.

 

 

Die Stiftung Fundacja Pięknolesie führt das Projekt "Junger Kepler" durch, das vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk - Polsko-Niemiecka Współpraca Młodzieży finanziert wird. Im Rahmen der Aktivitäten besuchten die Jugendlichen das Stadtzentrum von Zielona Góra und lernten etwas über seine Geschichte, führten Experimente durch, besuchten eine Ausstellung im Kepler-Wissenschaftszentrum und nahmen an grenzüberschreitenden Integrationsaktivitäten teil.

 

 

Der Club Klub Karate „Kontra” und sein Schützling Martyna Grajcar und Sensei Sebastian Końcowik trafen sich mit Łukasz Porycki, dem Vizemarschall der Woiwodschaft Lubuskie, bei dem Martyna ein Glückwunschschreiben zum Gewinn der Bronzemedaille bei den JKA-Europameisterschaften Schweiz 2023 erhielt. Darüber hinaus wurde über die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten diskutiert, die die Woiwodschaft Lubuskie jungen Menschen bietet. Der Club und eigentlich seine Schützlinge profitieren oft von dieser Unterstützung und den umfangreichen Aktivitäten durch die Organisation von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche und den Kauf von Sportausrüstung.

 

 

Der Gubiner Kulturverein (Gubińskie Towarzystwo Kultury) veranstaltet einen Literaturwettbewerb. Die Organisatoren warten auf dem Gebiet der Werke der Poesie und Prosa, einschließlich Journalismus im weitesten Sinne des Wortes (Kurzgeschichten, Memoiren, Artikel, Berichte) zu jedem Thema. Die Werke werden von einer vom Veranstalter ernannten Jury bewertet, die sich aus Schriftstellern, Dichtern und Pädagogen zusammensetzt, die mit dem Gubiner Kulturverein verbunden sind. Der Wettbewerb hat einen lokalen Charakter.

 

 

Die Gesellschaft der Babimost-Landliebhaber (Towarzystwo Miłośników Ziemi Babimojskiej) eröffnete die Fahrradsaison mit einer Rallye nach Dąbrówka Wlkp. im April dieses Jahres. Sie wurde vom Wetter begleitet, als hätten die Teilnehmer es extra für diesen Tag bestellt. Von Babimost nach Dąbrówka sind es 15 Kilometer. Die Fahrt, einschließlich einer Pause am Koźlarskie-See, dauerte eine Stunde und zwanzig Minuten. Ziel der Reise war der Besuch der Gedenkkammer in der Grundschule namens Pomnik Rodła (Rodlo-Denkmal). Vor der Ankunft bewirtete der Hausfrauenkreis des Dorfes Dąbrówka die Radfahrer mit Kaffee und Hefekuchen. Zu diesem Zeitpunkt sprach der Dorfvorsteher Piotr Kociołek ein paar Worte zur Begrüßung. Alle Teilnehmer der Rallye waren sowohl vom historischen als auch inhaltlichen Wissen der Kammerwächter sowie von der Anzahl der Exponate, die sie zusammentragen konnte, sehr beeindruckt. Besonders hervorzuheben sind die Dokumente der Dorfbewohner aus der Zwischenkriegszeit, als sie sich aktiv an den Aktivitäten des Bundes der Polen in Deutschland beteiligten. Die Ausstellung regionaler Trachten und vieler anderer Erinnerungsstücke ist sehr interessant. Der Saal wird mit Multimedia-Geräten ausgestattet sein, die die Geschichte von Dąbrówka und der Region auf moderne Art und Weise präsentieren werden.

 

 

Seminar für NGOs in Łagów

Am 12. und 13. Mai fand im Leśnik-Zentrum in Łagów Lubuski ein SEMINAR mit dem Titel "Wir schaffen ein gutes Klima für die Zusammenarbeit zwischen NGOs im polnisch-deutschen Grenzgebiet für den Klimaschutz" statt. Während der Veranstaltung wurde ein polnisch-deutsches Kooperationsprojekt zwischen NGOs aus der Lebuser Woiwodschaft und Ostbrandenburg vorgestellt. Am ersten Tag gab es interessante Präsentationen zu folgenden Themen: Mikroinspirationen - die interessantesten Miniprojekte aus Niederschlesien als bewährte Verfahren für ähnliche Initiativen im deutsch-polnischen Grenzgebiet; Gesunde Organisationen - gesunde Teams: wie man die Beziehungen in einer Nichtregierungsorganisation pflegt, was man bei der Erstellung eines Kommunikationsplans mit der Umgebung beachten sollte, Wie man junge Menschen in einer NGO einbezieht und mit ihnen arbeitet; schließlich Gemeinsame Ressourcen teilen - es funktioniert!

Am zweiten Tag gab es Zeit, sich gemeinsam zu integrieren, indem man das Joanits-Schloss, die Lebuser Industrie- und Technologiedenkmäler (Braunkohlebergwerk in Sieniawa Lubuska) besuchte und einen Spaziergang zum Bukowiec-Berg machte.

 

 

Deutsch-polnisches Klimapicknick in Krosno Odrzańskie

Am Samstag, dem 03. Juni, findet ein polnisch-deutsches KlimaPICKNICK in Krosno Odrzańskie im Rahmen des jährlichen Fischerfestes in PARK Tysiąclecia statt. Das Picknickprogramm umfasst viele Attraktionen in Form von Vorführungen und Workshops zu ökologischen Lebensstilen. An den einzelnen Ständen werden wir Vorführungen sehen können: Wie kann man Wasser sparen? Wie baut man ein Insektenhaus, wie verschwendet man weniger Lebensmittel? Außerdem Themen zum Recycling mit Papier, Schutz des Waldes und der Bienen, zur Fahrradreparatur und zu erneuerbaren Energiequellen. Komm und mach mit!

Das Projekt „Deutsch-Polnisches Klimapicknick” wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und aus dem Staatshaushalt (Kleinprojektefonds im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V A Brandenburg-Polen in der Euroregion Spree-Neiße-Bober).

 

 

 

Das Projekt u. d. T. „Deutsch-polnisches Klima-Picknick” wird von den Mitteln des Kooperationsprogramms INTERREG V A Brandenburg- Polen 2014- 2020 im Rahmen vom Ziel „Europäische territoriale Zusammenarbeit“ des Europäischen Fonds der Regionalen Entwicklung (EFRR), Kleinprojektfond der Euroregion „Spree- Neiße-Bober“ sowie aus dem Staatshaushalt finanziert.

  • Informationen
  • Biuro projektu w Polsce

    ul. Przemysłowa 1,
    68-200 Żary
    biuro@naturapolska.eu
    www.naturapolska.eu

  • Biuro projektu w Niemczech

    Bahnhofstraße 31,
    15324 Letschin
    arbeitsinitiative-letschin@t-online.de
    www.arbeitsinitiative-letschin.de